

Nufringen/Tel Aviv. Verena Hamm hat in vier Wochen in Israel Eindrücke fürs Leben gesammelt. Als ein Land, in dem Zäune um jüdische Dörfer gebaut werden, wo Religion aber dennoch offen gelebt werde. „Direkt nach der Frage nach dem Namen kommt die Frage nach der Religion“, nennt die 33-jährige Sozialarbeiterin ein Beispiel. „Ich bin Jude“ oder „Muslim“ müsse jedoch nicht bedeuten, dass derjenige auch gläubig sei. Es gehe mehr um die gelebte Kultur. „Das musste ich auch erst lernen“, sagt sie.
Israel ...
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