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Öl-Multis und Staat die Stirn bieten

Mit Bahn, Bus oder Rad: Als die Benzinpreise zu ihrem täglichen Höhenflug ansetzten, kursierten im Internet schnell Boykott-Aufrufe. „Am Donnerstag das Auto stehen lassen“, war zum Beispiel in Facebook zu lesen. Die Aktionen wurden schnell abgeblasen, denn just am Tag nach dem Boykott hätten Esso, BP, Aral, Shell oder Agip durch eine „maßvolle“ Erhöhung des Spritpreises den Verlust vom Vortag nicht nur reingeholt, sondern vielleicht sogar noch getoppt. Die Bemühungen des Kartellamtes in Ehren, aber ...

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