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Das Sindelfinger Marathon-Ass streicht den Hamburg-Marathon und findet zu Tokio auch kritische Worte

Philipp Pflieger: Kritik an Olympia

Philipp Pflieger hat das Kapitel Olympia zugeschlagen. Weil erst die Wade und dann die Achillessehne streikte, verzichtet er auf den Start beim Hamburg-Marathon. „Es ist bitter, wenn man aus dem Rennen ist“, sagt er. Aber in ihm sprechen nicht nur Form und Körper gegen die Sommerspiele in Tokio.
Von unserem Redakteur Jürgen Wegner
Philipp Pflieger, hier beim Halbmarathon 2019 in Berlin, kam einst bei der Leichtathetikschule „Speedy“ des VfL Sindelfingen auf Touren. Bild: z

Philipp Pflieger, hier beim Halbmarathon 2019 in Berlin, kam einst bei der Leichtathetikschule „Speedy“ des VfL Sindelfingen auf Touren. Bild: z

„Ganz ehrlich, ich tu mich mit dem Gedanken schwer, wenn 10000 Athleten aus der ganzen Welt samt Trainerstab nach Tokio fliegen“, sagt Philipp Pflieger. Die Pandemie sei noch lange nicht im Griff, Hygienekonzepte hätten schon beim Fechten, der Hallen-Leichtathletik oder bei der Handball-WM nicht wirklich gegriffen, „und die Menschen sind nicht im Ansatz so weit durchgeimpft, wie es sein sollte. In manchen Ländern ging es damit noch nicht einmal los.“ Deshalb runzelt der Sindelfinger Langstreckenläufer ...

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