

Betroffen ist davon der erste Bauabschnitt, der bereits abgeschlossen ist und rund 1,3 Millionen Euro gekostet hat. Die Kosten waren im Haushalt ohnehin eingeplant. Die Gemeinde, so der Kämmerer Ralf Braun, habe nach der Absage in der ersten Förderrunde gar nicht mehr mit einem Zuschuss gerechnet. Daher waren die Bauarbeiten bereits gestartet worden. In einer zweiten Runde kam Hildrizhausen dann aber überraschend doch zum Zug. Immerhin: Da der Förderanteil des Bundes 45 Prozent beträgt, können immer ...
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