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Wolfgang Ruser führt deutsche Delegation bei derWM in den USA an

Radsport: Das Dilemma des Querfeldeinsports

Bereits am Dienstagnachmittag hat für Bundestrainer Wolfgang Ruser (Magstadt) und die deutsche Querfeldein-Nationalmannschaft die Reise zur Weltmeisterschaft begonnen.
Von Karlheinz Reichert
Wolfgang Ruser: Als Bundestrainer muss er auch mal mit Hand anlegen. Etwa bei der Querfeldein-WM. Wenn in der U23-Klasse zwei deutsche Fahrerinnen am Start sind, kann ein Mechaniker alleine nicht beide betreuen. Bild: Reichert

Wolfgang Ruser: Als Bundestrainer muss er auch mal mit Hand anlegen. Etwa bei der Querfeldein-WM. Wenn in der U23-Klasse zwei deutsche Fahrerinnen am Start sind, kann ein Mechaniker alleine nicht beide betreuen. Bild: Reichert

Radsport. Ein einwöchiger Kurztrip nach Amerika, bei dem An- und Abreise so lange dauern wie der Aufenthalt am Wettkampfort Fayetteville inmitten der USA. Der 62-Jährige ist dabei nicht nur Bundestrainer, sondern auch Delegationsleiter, Organisator, Erziehungsberechtigter (für den 17-jährigen Deutschen Juniorenmeister Silas Kuschla vom WAC-Team), also fast Mädchen für alles.

Unterstützt wird er lediglich von der Physiotherapeutin Nicole Keller und Roman Jördens. Der ehemalige Querfeldein-Nationalfahrer ...

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