

Weil sein Spitzname schon immer Dodo war, hat er sich im jugendlichen Wahn, wie er sagt, Dodo K. genannt. Als er sich als Musiker bei der GEMA angemeldet hatte, wurde daraus Dodo Kay. „Ihr sprecht es bidde Doudou Keih aus“, fordert der Künstler. „Jetzt hab’ ich den Dreck am Hals“, erzählt er, „wenn ich gewusst hätte, dass ich mal so ein Star werd’, dann hätte ich mich Gotthilf Fischer oder so genannt.“
Na ja, die Leute mögen ihn auch als Dodokay, den Schwaben aus einem kleinen Dorf bei Reutlingen.
Angefangen ...
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