Saft und Kraft aus dem Steinberg
Der Name ist – und vor allem war – Programm bei dem damals heruntergekommenen Wengert, den sich Gerhard Strecker 1972 kaufte: der Beilsteiner Steinberg. Er nach dem Einsatz von Presslufthammer und eine wenig Sprengstoff war der Südhang so weit gerichtet, um ihn wieder zu bestocken. Kilian und Urban, die Weinheiligen, scheinen es ihm gedankt zu haben. Denn Mitte der 70er Jahre machten sich vor allem Rehe mit Vorliebe über die Trauben einer Versuchsreihe her.
Gerhard Strecker, ein passionierter Hobby-Rebzüchter, ...
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