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Böblingen: Das fünftägige Fest der Gastronomen kann wegen der Corona-Krise im Juli nicht stattfinden / Die Planungen für nächstes Jahr laufen

„Schlemmen am See“ fällt ins Wasser

Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, sind bis Ende August keine Großveranstaltungen zugelassen. Seit Bekanntgabe dieser Verordnung in der vergangenen Woche ist klar: In Böblingen fällt in diesem Sommer auch „Schlemmen am See“ aus. Mit-Organisator Nunzio Chiumenti hat am Montag die Absage bestätigt.
Von unserem Redakteur 
Dirk Hamann
Selters statt Sekt für die Hauptorganisatoren Timo Böckle, Nunzio Chiumenti und Wolfgang Böckle (von links): „Schlemmen am See“, fällt in diesem Jahr ins Wasser:  Bild: Hamann/Archiv

Selters statt Sekt für die Hauptorganisatoren Timo Böckle, Nunzio Chiumenti und Wolfgang Böckle (von links): „Schlemmen am See“, fällt in diesem Jahr ins Wasser: Bild: Hamann/Archiv

„Wir hatten schon in den Tagen zuvor damit gerechnet, dass wir das Event in diesem Jahr ausfallen lassen müssen. In der aktuellen Situation ist es nicht vorstellbar, wie wir 'Schlemmen am See' durchführen könnten“, erklärte Nunzio Chiumenti auf Nachfrage der SZ/BZ.

Ursprünglich geplant war, dass das von Gastronomen aus Böblingen und Umgebung organisierte Fest vom 22. bis 26 Juli zum 29. Mal am Ufer des Unteren Sees hätte stattfinden sollen. „Das ist aus heutiger Sicht überhaupt nicht darstellbar“, ...

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