

Normalerweise reisen Sarah Klingenstein und Sandra Ihlein jedes Jahr auf eigene Kosten nach Nepal, um sich von der Lage vor Ort ein Bild zu machen. Das war coronabedingt in diesem Jahr allerdings nicht möglich. Doch abbringen von ihrer Entwicklungshilfe lassen sich die beiden Frauen, die seit ihrer Berufsschulzeit befreundet sind, nicht, im Gegenteil. „Unsere Arbeit steht und fällt mit unseren Partnern vor Ort“, sagt Sandra Ihlein. „Wir arbeiten mit ihnen schon seit vielen Jahren zusammen und haben ...
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