

Die sehenswerteste Partie präsentierten die Spitzenspieler beider Teams. Sindelfingens Tscheche Petr Machulka musste dabei alles aufbieten, um Ralph Pfister in die Knie zu zwingen. Zu diesem Zeitpunkt stand es 5:4 für den TSV - und eine Entscheidung war noch nicht auszumachen. Während bis dahin alle Dreisatzspiele an die Sindelfinger gingen, entschieden die Gärtringer die knappen Partien für sich. So zog gleich zu Beginn das Gärtringer Einser-Doppel Ralph Pfister/Ingo Gotsch gegen Matthias Finkbeiner/Peter ...
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