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Sindelfingen: Der ehemalige Revierförster Gerhard Riedel bastelt Figuren aus Holz und unterstützt damit die Hilfsorganisation „Nachbarn in Not“

„Schöne Arbeit für eine gute Sache“

Gerhard Riedel war von 1976 bis 2009 als Förster für den Sindelfinger Wald zuständig und kennt fast alle Bäume einzeln. Er weiß zum Beispiel, dass 70 Mammutbäume im Wald stehen. Seit er pensioniert ist, arbeitet er aus Abfallholz Figuren und Nützliches für seine Enkel und für „Nachbarn in Not“.
Von unserer Mitarbeiterin Renate Lück

In seiner Wohnung stehen Tierfiguren mit besonders schöner Maserung in allen möglichen Größen, ein Gockel zum Beispiel. Witzig sind die Modelle aus hellem Splintholz mit Schwanzspitzen oder Ohren aus dunklem Kernholz - die Kunst, die Holzstücke entsprechend zuzuschneiden. Das macht er in seiner Werkstatt im Keller.

Da Gerhard Riedel, der heute seinen 75. Geburtstag feiert, mit seinem früheren Chef vom Liegenschaftsamt, Günther Stuible, und dessen Frau Olga gut bekannt ist und sie sich öfter gegenseitig ...

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