Schroth und Turkalj spielen groß auf
Von unserem Redakteur Philipp Hamann
In einer kampfbetonten Partie führte die HSG nach 24 Minuten mit 13:10. Dann wurde es auf dem Spielfeld konfus und der Schiedsrichter verhängte mehrere Zwei-Minuten-Strafen. Dies traf vor allem die Gastgeberinnen. Doch mit nur drei Feldspielerinnen konnte die HSG die Führung sogar auf 15:11 ausbauen. Das lag vor allem an der stark haltenden Valeska Schroth.
Auch nach Wiederanpfiff hatten es die Gäste schwer Tore zu werfen. Die Schützlinge vom Trainerteam Cornelia ...
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