

Böblingen. Vier Tage lang haben die Schüler des Max-Planck-Gymnasiums Böblingen ihre Schule in einen utopischen Staat verwandelt. Im Rahmen des Projektunterrichts „Schule als Staat“ konnten sie hautnah Demokratie erleben.
Plancktopia heißt der fiktive Staat, den die fast 800 Schüler gemeinsam gegründet haben. Schon im Namen steckt das Wort Utopie. „Ich glaube an Utopien, sie sind wichtig. Sie geben die Möglichkeit, etwas zu denken, was man sich sonst nicht getraut“, erklärt die Schulleiterin Veronika ...
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