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Autokrise trifft Pressenhersteller

Schuler spürt den harten Wettbewerb

Der Göppinger Pressenhersteller Schuler schreibt das zweite Jahr in Folge Verluste – und wird damit zum Sorgenkind seines österreichischen Eigentümers. Nach der Umstrukturierung will der Konzern nun wieder wachsen.
Von Inge Nowak
Schuler hat  weltweit eine führende Position  bei Pressen. Foto: dpa/Marijan Murat

Schuler hat weltweit eine führende Position bei Pressen. Foto: dpa/Marijan Murat

Stuttgart - Die positive Nachricht zuerst: Seit dem kompletten Stillstand im zweiten Quartal 2020 verbucht der Pressenhersteller Schuler wieder zunehmend Aufträge. Es sind nicht zuletzt die Hersteller von Elektro-Fahrzeugen, die in Anlagen zur Produktion von Außenhaut-Teilen, Batteriegehäusen und Elektroblechen investieren, erläutert Domenico Iacovelli, der Vorstandschef von Schuler. Auch in den ersten Monaten 2021 habe sich der positive Trend fortgesetzt. Dennoch konnte das Unternehmen bei den ...

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