

Hockenheim - Es stinkt, es ist ohrenbetäubend laut, Reifenabrieb fliegt durch die Luft. Er landet in den Gesichtern, in den Haaren, auf der Kleidung der Menschen hinter des Absperrung des Hockenheimrings.
Coronabedingt sind bei den ersten Drift-Testtagen in diesem Jahr kaum Zuschauer erlaubt. Doch diejenigen, die kommen durften, starren alle in dieselbe Richtung: Dorthin, wo zu Rennwagen umgebaute Autos mit qualmenden Reifen hinter- und nebeneinander herrasen.
Der Qualm auf der Rennstrecke entsteht, ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0