

Sindelfingen. Zwei oder drei Doppelstockbetten, Tisch, Stühle, ein Schrank und ein Schlüssel, um die Tür hinter sich zuzuschließen. Das war es im Großen und Ganzen an Komfort. Viel mehr haben die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in der Notunterkunft nicht zu erwarten.
„Zu lange sollte man ja auch nicht hier oder in Turnhallen auch nicht bleiben müssen“, sagt Jochen Hirneise , seit rund 20 Jahren beim Landkreis für die Unterbringung von Flüchtlingen zuständig. Dabei ...
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