Im Sindelfinger Pavillon haben sich Aisha Erdes, Reinhard Schmitz, Peter Bausch und Jannik Müller (von links) über die Seenotrettungaktionen der Organisation Sea-Watch unterhalten.
Bild: Staber
Sindelfingen. „Die geschlossenen Grenzen zwingen Menschen auf die Todesrouten übers Mittelmeer“, sagt Schiffsführer Reinhard Schmitz, der von 2015 bis 2017 für den Verein Sea-Watch Rettungsaktionen koordinierte: Im Gespräch mit dem Journalisten Peter Bausch haben im Sindelfinger Pavillon außerdem die Seenotretter Aisha Erdes und Jannik Müller von ihren Erfahrungen berichtet.
Mit der Vorführung des Dokumentarfilms „Kein Land für Niemand“ ordneten AK Asyl Sindelfingen und IG Kultur die humanitäre ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0
Zurück
Nach oben