

Gerade in der Pandemie ist der Alltag von immer wieder neuen Herausforderungen geprägt, verschiedene Meinungen und Ansichten werden öffentlich intensiv diskutiert. Dabei gilt es, einander weiterhin auf einer gemeinschaftlichen Basis zu begegnen. Das Dialog-Format „Sindelfingen im Gespräch“ soll Bürgerinnen und Bürgern eine weitere Plattform bieten, um sich über Fragen und Sorgen auszutauschen und neue Ideen für ein gutes Miteinander zu entwickeln. Dazu lädt Sindelfingens Oberbürgermeister Dr. Bernd Vöhringer (Bild: z) erstmals am 1. Februar ein.
Neue Regelungen werden notwendig, Maßnahmen müssen verschärft werden und Pläne können doch nicht wie erhofft umgesetzt werden – in der Pandemie ist der Alltag mehr denn je geprägt von Unsicherheiten und kurzfristigen Änderungen. Damit machen sich auch Sorgen, mitunter Gereiztheit und Wut breit. Oberbürgermeister Dr. Bernd Vöhringer: „Uns ist es wichtig, dass wir weiter im Dialog bleiben. Mit 'Sindelfingen im Gespräch' möchten wir Ihnen – neben den vielen Bürgerbeteiligungs- und Kontaktmöglichkeiten der Stadtverwaltung – ein weiteres Format bieten, in dem wir uns zu verschiedenen Themen, auch rund um Corona, austauschen können. Wir wollen zuhören und Fragen beantworten, aber auch selber Fragen stellen und gemeinsam zum Beispiel Ideen für ein weiterhin gutes Miteinander in der Stadtbevölkerung suchen. Wir können den Herausforderungen unserer Zeit nur auf einer gemeinschaftlichen Basis begegnen, das ist der Schlüssel! Ich möchte Sie deshalb herzlich zu unserem Dialog-Format einladen.“
„Sindelfingen im Gespräch“ findet erstmals am 1. Februar um 18 Uhr digital via Zoom statt, die Moderation übernimmt Jürgen Haar, Chefredakteur der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung. Das Dialog-Format wird zu verschiedenen Themenschwerpunkten fortgesetzt, die Stadtverwaltung informiert jeweils frühzeitig. Informationen können auch den Sozialen Medien und der städtischen Website unter entnommen werden.