

Sindelfingen. Die Flut der Sachspenden hat zwar ein wenig nachgelassen, doch der Aufwand auf der einen Seite Hilfslieferungen in die Ukraine zu organisieren und auf der anderen die Kriegsflüchtlinge vor Ort in Sindelfingen mit dem Nötigsten zu versorgen bringt die insgesamt rund 1000 registrierte Helfer an den Rand der Leistungsgrenze.
„Es ist sonst nicht meine Art, irgendwo anzurufen und um Hilfe zu betteln“, sagt Max Reinhardt, Vorsitzender des Fördervereins der Initiative „Helfen ...
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