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Weleda, Wala, Demeter und Co.

So stehen anthroposophische Firmen zur Impfung

Die Firmen sehen sich eher als wirtschaftliche Unternehmen denn als Vertreter bestimmter Weltanschauungen. Die öffentliche Impfdebatte will man aber lieber Politikern und Medizinern überlassen.
Von Ulrich Schreyer
Impfen wird auch in anthroposophischen Unternehmen für wichtig gehalten.
 Foto: dpa

Impfen wird auch in anthroposophischen Unternehmen für wichtig gehalten. Foto: dpa

Stuttgart - „Ich persönlich bin geimpft“, sagt Christoph Werner. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Karlsruher Drogeriekette dm will keinen Zweifel an seiner persönlichen Einstellung lassen. „dm ist ein kundenorientiertes Unternehmen, kein weltanschauliches“, fügt Werner hinzu. Tatsächlich war zumindest sein Vater Götz Werner Anhänger der Anthroposophie – diese war ihm Leitbild beim Aufbau seines Unternehmens, das sich auch jetzt noch als etwas Besonderes versteht.

So wie andere anthroposophisch ...

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