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Sindelfingen: SZ/BZ Stammtisch in den Stadtwerken zum Bienensterben mit Imkern, Politikern und Interessierten / Beschwerden, wenn später gemäht wird

Sprießende Gärten statt Steinwüsten

Früher war mehr Summen, das bestätigen die reiferen Jahrgänge unisono. Was aber kann man gegen das Insekten- und Bienensterben unternehmen? Beim SZ/BZ-Stammtisch mit Redakteur Hansjörg Jung in den Räumen der Stadtwerke zum Bienensterben mit Imkern, Politikern und Interessierten gab's dazu viele kleine konkrete Vorschläge bis hin zu grundsätzlichen Überlegungen.
Von unserem MitarbeiterBernd Heiden

Zum Auftakt stellt Winfried Zilian, Vorsitzender des Bezirksvereins für Bienenzucht Böblingen-Sindelfingen den gefühlten Bienenschwund auf ein belastbareres Fundament. Er liefert Zahlen, die nahelegen: Es war schon weniger Summen, zumindest von den Honigbienen. Vor rund 60 Jahren, im Jahr 1955 habe es in Baden-Württemberg 38 000 Imker gegeben und 370 000 Bienenvölker. 2005 war die Zahl der Imker auf 12000, die Zahl der Bienenvölker auf 110 000 landesweit geschrumpft. Nach gezielt eingeleiteten Werbekampagnen ...

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