

Waiblingen - Der Motorsägenhersteller Stihl fährt derzeit immer noch Sonderschichten und arbeitet in seinen Werken auf Hochtouren. „Wir fahren Produktionsrekorde in allen Werken, um Rückstände abzubauen und Bestände aufzubauen“, sagte Stihl-Chef Bertram Kandziora in einer Telefonkonferenz. Weil das Wachstum auch im ersten Quartal auf allen Kontinenten unverändert anhält, kommt die Produktion der Nachfrage kaum hinterher. Bei einigen Produkten gibt es Lieferengpässe – unter anderem beim Gehölzschneider, ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0