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Cannabis-Legalisierung

Suchtberatungsstelle Mevesta fordert eine Stärkung der Prävention

SPD-Landeschef Andreas Stoch und SPD-Landtagsabgeordneter Florian Wahl informieren sich bei der Suchtberatungsstelle Mevesta in Sindelfingen über die Arbeit des Vereins.
Von Isabell Gospodarczyk
Von links: Lukas Häberle, Mitglied im Verwaltungsrat von Mevesta; Susanne Künschner, Fachvorständin Jugendhilfe bei Mevesta; SPD-Fraktionsvorsitzender Andreas Stoch; Jessica Bernhard, Leiterin der Suchthilfezentren Herrenberg und Sindelfingen; Helena Resch, Fachvorständin Suchthilfe bei Mevesta; SPD-Landtagsabgeordneter Florian Wahl. Bild: Gospodarczyk

Von links: Lukas Häberle, Mitglied im Verwaltungsrat von Mevesta; Susanne Künschner, Fachvorständin Jugendhilfe bei Mevesta; SPD-Fraktionsvorsitzender Andreas Stoch; Jessica Bernhard, Leiterin der Suchthilfezentren Herrenberg und Sindelfingen; Helena Resch, Fachvorständin Suchthilfe bei Mevesta; SPD-Landtagsabgeordneter Florian Wahl. Bild: Gospodarczyk

Bild: Gospodarczyk

Sindelfingen. Am 1. April feierten Hunderte am Brandenburger Tor in Berlin, dass Cannabis ab diesem Tag in Deutschland legal ist. Dafür zündeten sie sich um Punkt 0 Uhr einen Joint an. „Wohlgemerkt, das Cannabis muss alles illegal beschafft worden sein“, sagt Helena Resch vom Verein Mevesta. Sie ist die Fachvorständin der Suchthilfe des Vereins, der in der Sindelfinger Hinteren Gasse 39 sitzt.

Die Jugend- und Suchtberatungsstelle besuchten der baden-württembergische SPD-Fraktionsvorsitzende, ...

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