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Kai Gniffke zum Rundfunkgebühren-Streit

SWR-Intendant: „Uns fehlen jeden Monat drei Millionen Euro“

Wie tief stecken die Öffentlich-Rechtlichen in der Krise? Die eigentlich fest eingeplante Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 86 Cent ist politisch gescheitert, das Verfassungsgericht muss nun entscheiden. Der SWR-Intendant Kai Gniffke warnt vor den Folgen.
Von Tim Schleider
„Sparen ja, aber nicht am Journalismus“: der SWR-Intendant Kai Gniffke Foto: SWR/Paul Gärtner

„Sparen ja, aber nicht am Journalismus“: der SWR-Intendant Kai Gniffke Foto: SWR/Paul Gärtner

Stuttgart - Wie tief stecken die Öffentlich-Rechtlichen in der Krise? Die eigentlich fest eingeplante Erhöhung des Rundfunkbeitrags war politisch nicht durchsetzbar, jetzt muss das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entscheiden. Der SWR-Intendant Kai Gniffke erläutert, was das für Folgen hat.

Herr Gniffke, die Erhöhung des Rundfunkbeitrags zum 1. Januar 2021 um 86 Cent auf 18,36 Euro pro Monat und Haushalt ist politisch gescheitert. Wie viel Geld, mit dem der SWR eigentlich fest gerechnet hat, ...

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