

Normalerweise recht selbstkritisch, war Annett Kaufmann nach den Tagen von Havirov größtenteils mit sich im Reinen. „Insgesamt hat die Leistung gepasst, ich konnte mein Spiel zumeist konsequent durchziehen“, resümierte die junge Böblingerin. Bei den U 17-Mädchen marschierte Kaufmann mit lediglich einem Satzverlust ins Endspiel, in dem sie der an Nummer zwei gesetzten Rumänin Elena Zaharia (16) gratulieren musste. Bei einer 6:2-Führung im ersten Durchgang riss plötzlich der Faden, Kaufmann machte ...
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