

Gut, dass Liturgin Margret Remppis es bei ihrer Begrüßung nach der Orgelouvertüre nochmals explizit macht: Es steht tatsächlich ausschließlich Spontanmusik auf dem Programm. Denn was da zuvor von der Empore an Orgelmusik zu hören war, das kam eher wie die ausgefeilte Toccata eines wenig bekannten barocken Tonsetzer-Meisters daher, gespickt mit wuseligen Pedalpassagen.
Die ganz im barocken Habitus daran sich anschließende mehrstimmige Fuge verrät trotz ihrer antiken Form denn doch mit einem Augenzwinkern ...
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