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Sindelfingen: Die 50-Jährigen organisieren sich für die Stadt-Tradition

Trio für den Jahrgang 1969

„Das Warten hat ein Ende.“ Mit diesem Satz in einer Mail an die SZ/BZ beendet Ute Geisert das Bangen um die Tradition der Sindelfinger Pfingst-Tradition. Der Jahrgang 1969 wird sich bei der Maibaum-Hocketse auf dem Wettbachplatz zum ersten Mal treffen und zieht am Pfingstsonntag mit den Altvorderen in die Martinskirche ein.
Von unseren Redaktionsmitgliedern Peter Bausch und Rebekka Groß

Ute Geisert (ute.geisert@gmx.de), geborene Hofmann, ist mit Petra Richter, geborene Ertel und Jörg Zuber das Trio, das die jüngste Gruppe für die Sindelfinger Tradition, deren Wurzeln im 19. Jahrhundert liegen, organisiert. Wie im Jahr 2016, als die Fortführung des Jahrgangstreffens schon einmal auf der Kippe stand, haben sich damit Sindelfinger zusammengefunden, um ein Fest zu feiern, dessen älteste schriftliche Spuren sich nach den Recherchen von Heimatforscherin Sylvia Weller-Pahl im Jahr 1892 ...

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