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Trotz Lieferengpass bei Astrazeneca

Tübingen kann weiter impfen

Weil zu wenig Dosen des Impfstoffs Astrazeneca ausgeliefert werden, hat das Tübinger Landratsamt angekündigt, fast 1000 Impftermine absagen zu müssen. Doch jetzt gibt es eine Lösung.
Von Eberhard Wein
Eine Sonderlieferung von Biontech/Pfizer behebt den Tübinger Engpass. Foto: dpa/Marijan Murat

Eine Sonderlieferung von Biontech/Pfizer behebt den Tübinger Engpass. Foto: dpa/Marijan Murat

Tübingen - Die bereits vereinbarten Impftermine im Tübinger Impfzentrum können nun doch stattfinden. Das hat das Tübinger Landratsamt am Donnerstagnachmittag mitgeteilt. Zuvor war bekannt geworden, dass 980 Termine, die zwischen Sonntag und Dienstag hätten stattfinden sollen, gestrichen werden müssen. Als Grund hatte das Landratsamt Lieferengpässe beim Impfstoff Astrazeneca genannt.

Eigentlich betreffen die Probleme sämtliche Kreise. Überall müssten die Liefermengen in den kommenden zwei Wochen ...

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