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Wohnungsministerium

Überflüssiges Tiny House oder Zukunftsministerium?

Das neue Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen von Nicole Razavi ist in einer anhaltenden Bewährungsprobe. Doch die Reaktionen auf die ersten sieben Monate sind überwiegend positiv.
Von Renate Allgöwer
Die Wohnungsministerin Nicole Razavi muss große Erwartungen erfüllen.
 Foto: dpa/Bernd Weissbrod

Die Wohnungsministerin Nicole Razavi muss große Erwartungen erfüllen. Foto: dpa/Bernd Weissbrod

Stuttgart - Kein Ministerium muss sich so bewähren, wie das Haus von Nicole Razavi (CDU). Ihr Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen (MLW) wurde im Mai bei der Regierungsbildung neu geschaffen, um die Wohnungsnot zu lindern und den Landesentwicklungsplan neu aufzulegen. Seither wird das Haus erwartungsvoll beäugt.

Die FDP findet es gänzlich überflüssig und belächelt es als „Tiny House“. Auch die SPD ist skeptisch. Der Liberale Erik Schweickert forderte bei den Haushaltsberatungen rundweg die ...

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