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Impfkampagne auf der Kippe

Verband stellt Betriebsimpfungen in Frage

Wegen mangelnder Koordination vor dem flächendeckenden Start am 7. Juni zweifeln die Arbeitgeber am Sinn betrieblicher Impfungen und warnen vor sinkender Teilnahmebereitschaft. Das Handwerk sieht kleine und mittlere Betriebe vernachlässigt.
Von Matthias Schiermeyer
Der Betriebsarzt Christian Späth impft eine Mitarbeiterin der  Sartorius AG. Foto: dpa/Swen Pförtner

Der Betriebsarzt Christian Späth impft eine Mitarbeiterin der Sartorius AG. Foto: dpa/Swen Pförtner

Stuttgart - Bis zum vorigen Freitag, 12 Uhr, mussten die Betriebsärzte bei ihrer Apotheke die erste Ladung Impfstoff bestellen – jeweils maximal 804 Impfdosen von Biontech/Pfizer. Haben sie diesen Termin verpasst, stehen sie zum Starttermin des betrieblichen Impfens am 7. Juni erst einmal mit leeren Händen da.

Rasch wird sich die Lage nicht bessern: „In den ersten Wochen wird der gesamte Bedarf an Impfstoffen der Betriebsärzte noch nicht gedeckt werden können“, heißt es in einer „Handreichung“ der ...

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