

Flugs liegt es auf einem anderen Tisch im nächsten Raum vor den bereits hängenden Familienporträts. Eine Restauratorin ist gleich zur Stelle. Friederike Eckel wird das Werk begutachten. Ein Papier hat sie dafür eigens an die Hand bekommen, bevor das Werk an seinen Platz entschwindet. „Von Nagel zu Nagel“ nennt sich die Übergabe.
Derweil hantieren Herren des Aufbauteams mit Zollstöcken bei den Selbstporträts. „Es müsste eine Länge von 60 Zentimetern haben“, heißt es neben der Leiter. „Links sind ...
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