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Warum es so schwer ist, Niederlagen einzugestehen

Vom Glück des Loslassens

Menschen kleben an ihren Ämtern, ereifern sich pausenlos, beharren darauf, immer im Recht zu sein. Wäre es nicht manchmal souveräner, sich zu entspannen und einfach aufzugeben?
Von Nicole Golombek

Stuttgart - Du bist gefeuert!, rufen ihm die Sieger zu. Doch US-Präsident Donald Trump will nach verlorener Wahl nicht loslassen, den Schreibtisch räumen und weggehen schon gar nicht. Und deutsche Ministerinnen und Minister, heißen sie zu Guttenberg, Schavan oder Giffey, die wegen des Vorwurfs des Plagiats auf ihrem Posten nicht mehr wirklich am rechten Platz zu sein scheinen, zögern peinlich lange, ob und bis sie aufgeben.

Auch die Geschichte – Kaiser Nero erstach sich (mithilfe eines Getreuen) ...

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