

Bergsport. Paul Kohler hat nichts geahnt und nichts gehört, es hätte wohl auch keinen Unterschied gemacht. Die Eiswand ist riesig, die 7000 Meter-Marke längst überschritten und die Luft schon ziemlich dünn. Es ist ein Traumtag mit stahlblauem Himmel, der Dachteler nimmt sich ein paar Minuten am Fuß der Wand. „Plötzlich kommt von oben eine Sauerstoffflasche angeschossen. Sie verfehlt uns knapp“, erzählt der 22-Jährige. „Kritisch“ beschreibt er die Situation. Es soll nicht die einzige sein. Die Todeszone ...
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