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Standpunkt: Politiker hierzulande müssen die Zeichen der amerikanischen Präsidentschafts-Wahl erkennen

Wähler wollen ernst genommen werden

Von Von Chefredakteur Hans-Jörg Zürn

Wahl in Amerika: „Bei uns ist es sehr ruhig, viele sind geschockt und niemand will darüber reden. Es ist so, als ob ein pinkfarbener Elefant im Raum stehen würde, aber jeder so weitermacht, als ob er nicht da wäre.“ So beschreibt die Amerikanerin Theresa Burnett, Stamm-Sängerin im Blauen Haus in Böblingen, die Lage in ihrer Umgebung nach der amerikanischen Präsidentenwahl. Donald Trump ist der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

Vor allem im Netz greifen die üblichen Reflexe: Wählerbeschimpfung, ...

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