

Wenn die Tage kürzer werden, die Luft frischer und die Blätter sich verfärben, wird bei vielen Menschen der Wunsch nach Wärme und Geborgenheit wach. Eine selbstgemachte Hühnerbrühe ist dann nicht nur ein leckeres Essen, ein altbewährtes Hausmittel, sondern auch ein Essen für die Seele.
Schon die Großmütter wussten, dass eine langsam gekochte Brühe nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch wohltuend wirkt. Über Stunden köcheln Hühnerknochen, Wurzelgemüse, Zwiebeln und Gewürze leise vor sich hin, bis ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0