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Nutzfahrzeugkonzern

Warum der italienische Konzern Iveco seine E-Lkw in Ulm baut

Der italienische Nutzfahrzeugkonzern Iveco produziert seit Kurzem in Ulm vollelektrische Schwerlaster. Von 2023 an sollen hier auch Brennstoffzellen-Lkw gebaut werden.
Von Gerhard Bläske
Finanzvorstand Ryan Murry (links) und Diego Borghes, Chef des Joint Ventures
 Foto: Gerhard Bläske

Finanzvorstand Ryan Murry (links) und Diego Borghes, Chef des Joint Ventures Foto: Gerhard Bläske

Ulm - Der italienische Nutzfahrzeugkonzern Iveco ist ein eher kleiner Akteur in der Branche. Umso größeres Aufsehen erregte deshalb, dass das von dem früheren Daimler- und Skoda-Spitzenmanager Gerrit Marx geleitete Unternehmen 2019 ein Joint Venture mit dem US-Start-up Nikola – einem Pionier bei der Entwicklung alternativer Antriebe – abschloss und seit wenigen Monaten in Ulm vollelektrische Schwerlaster fertigt. Von 2023 an sollen auch Brennstoffzellen-Lkw gebaut werden. Die Brennstoffzelle wird ...

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