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Sindelfingen: Ärger am SZ/BZ-Lesertelefon über Testablauf in den Kitas und folgende Quarantäne-Regelung

„Warum testet man nicht vor Kita-Beginn?“

Nach langer Pause schickt eine Familie ihre Tochter wieder in die Kita Stelle Roter Berg in Sindelfingen. Doch die vier Stunden in der Kita haben Folgen. Weil ein anderes Kind aus der Gruppe erst per Schnelltest und später per PCR positiv auf das Corona-Virus getestet wird, muss die Gruppe für 14 Tage in Quarantäne. Dass die Kinder nach der Ankunft gemeinsam in die Gruppe dürfen und erst im Verlauf des Vormittags getestet werden, ist für die Familie nicht nachvollziehbar.
Von unserer Redakteurin 
Rebekka Groß
Bild: Frank Lambert / Adobe Stock
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„Sie waren immer sehr vorsichtig. Es kann doch nicht sein, dass man nach langer Pause nach nur vier Stunden Kindergarten direkt mit 14 Tagen Quarantäne bestraft wird“, sagt die Leserin, deren Enkelin die Kita besucht. Sie fragt daher am SZ/BZ-Lesertelefon: „Warum testet man die Kinder nicht vor Kita-Beginn, bevor sie in die Einrichtung kommen, sondern erst wenn sie in der Gruppe schon Kontakt zueinander hatten? Dann würde es erst gar nicht zu solchen Quarantänen kommen.“

Testen bewusst in Alltag ...

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