Menü
Weltweite Geste

Warum wir den Kopf schütteln, um „Nein“ zu sagen

Manche Gesten bedeuten in anderen Ländern völlig gegensätzliche Dinge. Doch Kopfschütteln heißt fast überall „Nein“. Ein Stuttgarter Forscher erklärt, warum schon Kleinkinder den Kopf schütteln und was Darwin damit zu tun hat.
Von Simon Koenigsdorff

Stuttgart - Es gibt Gesten, die sollte man im Ausland tunlichst vermeiden, um nicht in ein Fettnäpfchen zu treten. „Daumen hoch“ ist zum Beispiel in Australien und Teilen von Afrika und Asien kein Zeichen der Zustimmung, sondern eine Beleidigung. Auch umgekehrt kommt es leicht zu Missverständnissen: Sich mit dem Zeigefinger an die Schläfe zu tippen bedeutet hierzulande, jemandem den Vogel zu zeigen – in den USA signalisiert es dagegen ein cleveres Köpfchen. Je nach Kultur und Sprache haben viele ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0