

Stuttgart - Vom Redaktionsgebäude des „Südkurier“ ist es nur ein kurzer Spaziergang über den Seerhein und durch die Konstanzer Altstadt bis an die Schweizer Grenze. Die Lokalzeitung konnte sich am vergangenen Wochenende also problemlos ein Bild von der Situation diesseits und jenseits der deutsch-schweizerischen Grenze machen: „In Kreuzlingen offene Terrassen, in Konstanz nur Kleingruppen im Park.“
Manch einer blickt im zweiten Coronafrühling neidisch auf das Nachbarland. Zwar gibt es hier wie dort ...
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