Was tun, wenn das eigene Kind psychisch krank ist?
Stuttgart/Mannheim - An manchen Tagen kam es Rachel Fritsch so vor, als lebe sie mit ihrem Sohn zwar in einer Wohnung, aber dennoch auf zwei Planeten. Der junge Mann, der im Alter von 18 Jahren an einer Psychose erkrankt ist – und sie, die Mutter, die stets eine Lösung parat haben wollte. „Wenn wir miteinander sprachen, haben wir uns nicht verstanden“, sagt Fritsch. Die Angst war groß, den Zugang zum Kind zu verlieren.
Es ist die Sorge, die viele umtreibt, die bemerken, dass die seelische Gesundheit ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0