

Ein Euro pro Tag, das wäre schön. Ob das Ziel realistisch ist, weiß der 50-Jährige nicht. Aber er sieht auf jeden Fall das Potenzial der leeren Dosen und Flaschen, die achtlos weggeworfen werden.
Genau genommen war ihm dieser Müll, der gar keiner ist, schon immer ein Dorn im Auge. Auf den Fußballplätzen der Region zum Beispiel, da konnte er noch nie wegsehen. Zunächst einmal der Umwelt zuliebe. „Wenn da nach dem Spiel irgendwo eine Flasche rumstand, hab ich sie aufgehoben und abgegeben. 50 Cent ...
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