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Viele Eltern wollen ihre Kinder mit Schwimmhilfen ans Schwimmen heranführen. Welche Schwimmhilfen etwas taugen und welche gefährlich sind, sagen Experten von DLRG und Schwimmlehrerverband.
Von Chiara Sterk
Die Kombination aus Schwimmgürtel und Schwimmflügeln, auch als Schwimmflügel -gurt bezeichnet, überzeugt die Experten zum schwimmen lernen nicht. Die Flügelchen oben blockieren die richtige Armbewegung. Zum sicheren Planschen können sie allerdings verwendet werden.
Foto: Decathlon
Die Schwimmlernweste überzeugt nur beim Planschen. Um schwimmen zu lernen, ist sie ungeschickt, weil sie die Bewegungsfreiheit der Kinder einschränkt.
Foto: Jako-O
Zudem stehen die Kinder mit dem Ring recht senkrecht im Wasser, Rückenschwimmen ist dann quasi unmöglich.
Foto: Adobe Stock/ godesignz
Beim Schwimmring mit integriertem Sitz sind sich die Experten einig, dass der nichts tauge. Zum Einen wegen des Sicherheitsrisikos – wenn sich die Kinder sich nach vorne lehnen, können sie leicht umkippen, der Kopf ist im Wasser und die Kinder stecken mit den Füßen im Ring fest.
Foto: Adobe Stock/ Africa Studio
Ähnlich wie die Schwimmgürtel fungieren auch die Schwimmkissen als Auftriebsmittel am Rücken und lassen sich ebenfalls reduzieren indem Luft herausgelassen wird. Anders als die Schwimmflügel verhindert ein Styroporkern, dass die Kissen zum Sicherheitsrisiko werden.
Foto: ProSwim
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