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Millionen-Investitionen sollen im derzeit geschlossenen Schlachthof in Gärtringen unter anderem den Stress bei den Tieren reduzieren

Weniger Gerüche, mehr Tierwohl: So will der Schlachthof Gärtringen nach dem Skandal wieder starten

Von Konrad Buck

Gärtringen. Der Briefkasten am Eingang: unbeschriftet. Die Uhr im Sozialraum: Geht nicht mehr. An der Außenwand: ein schon weitgehend verblichenes Plakat mit der Aufschrift „Gärtringer Leistungsgemeinschaft regionale Fleischqualität.“ Das Telefon im kleinen Büro neben den Stallungen: mit Wählscheibe. Die Zeit scheint stillzustehen im Gärtringer Schlachthof.

Das tut sie in gewisser Weise auch, denn der Schlachthof ist seit August 2020 geschlossen, nachdem die Soko Tierschutz mutmaßliche Verstöße ...

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