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Praxistest zur Corona-Impfung in Ulm

Wie das Massenimpfen funktionieren kann

Der Planer und Mediziner Bernd Kühlmuß vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) rät vorbelasteten Menschen, Grundfragen vor dem Besuch der Impfzentren zu klären. Ein Härtetest in einem Impfzentrum in Ulm zeigt, was schon funktioniert – und was nicht.
Von Rüdiger Bäßler
Mit einem Probelauf hat sich das Impfzentrum Ulm auf die nächsten Monate vorbereitet. Sobald der Impfstoff zur Verfügung steht, kann es losgehen. Auf dem Messegelände sollen bis zu 120 Personen pro Stunde geimpft werden – an sieben Tagen die Woche.

Foto: dpa/Stefan Puchner

Mit einem Probelauf hat sich das Impfzentrum Ulm auf die nächsten Monate vorbereitet. Sobald der Impfstoff zur Verfügung steht, kann es losgehen. Auf dem Messegelände sollen bis zu 120 Personen pro Stunde geimpft werden – an sieben Tagen die Woche. Foto: dpa/Stefan Puchner

Ulm - Das Massenimpfen wird glattgehen, wenn alle Impfzentren funktionieren wie in Ulm, glaubt der Mediziner Bernd Kühlmuß vom Deutschen Roten Kreuz (DRK). Ein paar Dinge müssen aber nachgebessert werden.

Herr Kühlmuß, kürzlich haben Sie das Ulmer Impfzentrum einem Härtetest unterzogen. Mit welchem Ziel?

Bei der Übung haben 173 unbezahlte Helfer teilgenommen. Sie sollten sich eindenken in ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, versuchen, mit deren Augen zu sehen, mit deren Geschwindigkeit zu denken, ...

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