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Pioniere der Erinnerungsarbeit werden alt

Wie geht es weiter in den Gedenkstätten?

Die Gründergeneration der mehr als 70 Erinnerungsorte im Land wird langsam alt. Ehrenamtlicher Nachwuchs ist schwer zu finden, wie das Beispiel Rexingen zeigt.
Von Lisa Welzhofer
Barbara Staudacher und Heinz Högerle sind seit vielen Jahren das Herz des Vereins Ehemalige Synagoge Rexingen. Derzeit richten sie in dem sanierten Gebäude eine Bibliothek ein.

Barbara Staudacher und Heinz Högerle sind seit vielen Jahren das Herz des Vereins Ehemalige Synagoge Rexingen. Derzeit richten sie in dem sanierten Gebäude eine Bibliothek ein.

Rexingen/Stuttgart - Benedict von Bremen ist so etwas wie die Zukunft der Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg. Von Bremen ist 36 Jahre alt, er hat in Tübingen Geschichte studiert. Zur lokalen Erinnerungsarbeit kam er über ein Praktikum, heute unterstützt er als Minijobber die Gedenkstätten Hechingen, Rexingen und Tübingen. Der Historiker führt Jugendgruppen durch die ehemaligen Synagogen, hilft dabei, die Bildungsorte zu jüdischem Leben und Sterben in eine digitale Zukunft auf den sozialen ...

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