

Stuttgart - Wer an Tiktok denkt, denkt wahrscheinlich als erstes an Kinder und Jugendliche, die vor der Handykamera zu Popsongs tanzen. Dem sozialen Netzwerk haftet der Ruf an, mit seinem Algorithmus das junge Zielpublikum in einen Sog des lustig-bunten Eskapismus zu ziehen, wobei der Sinn der Inhalte sich von außen kaum erschließt. Tatsächlich kann die Smartphone-App aber auch ernster – und Information spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Manche Medien haben auf Tiktok inzwischen Hunderttausende ...
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