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Wie rechnen sich die 452 Millionen Euro?

zu: „Jeder Monat kostet eine halbe Million“ (SZ/BZ vom 11. April)

In diesem SZ/BZ-Interview sind die beiden Geschäftsführer des Klinikverbunds über sich selbst hinausgewachsen, mit der Feststellung, „dass der Patient im Vordergrund steht“. Das ist wirklich eine erfreuliche Erkenntnis und Mitteilung, die ein hohes Gehalt rechtfertigen. Und dass Patienten in eine neue Klinik gehen, ist auch kein toller Effekt. Wo sollen sie denn sonst hingehen, wenn die vorhandenen Häuser geschlossen werden.

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