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Bundestag

Wie tickt die Frau, die Parlamentspräsidentin werden soll?

Die SPD nominiert die Duisburger Abgeordnete Bärbel Bas für das zweithöchste Staatsamt. Das bewahrt die Partei vor einer Zerreißprobe – und ist zugleich der Höhepunkt einer bemerkenswerten Karriere.
Von Thorsten Knuf
Am kommenden Dienstag konstituiert sich der neue Bundestag. Die 53-jährige Sozialdemokratin Bärbel Bas dürfte künftig Chefin im Hohen Hause sein.
 Foto: dpa/Michael Kappeler

Am kommenden Dienstag konstituiert sich der neue Bundestag. Die 53-jährige Sozialdemokratin Bärbel Bas dürfte künftig Chefin im Hohen Hause sein. Foto: dpa/Michael Kappeler

Berlin - Hinter den Kulissen haben sie in den vergangenen Tagen gezerrt und gerungen. Auf dem Spiel standen nicht weniger als die Glaubwürdigkeit der künftigen Kanzlerpartei und das Ansehen der Staatsspitze. Die Politik in Deutschland ist ohnehin sehr männerlastig, das gilt auch für die SPD. Am Mittwoch gaben sich die Sozialdemokraten schließlich einen Ruck. Wenn in der kommenden Woche der neue Bundestag zu seiner konstituierenden Sitzung zusammentritt, soll eine Frau zur Parlamentspräsidentin gewählt ...

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