

Stuttgart - Fahrradfahren ist nicht schwer. Draufsetzen, kurz anrollen und dann kräftig strampeln. Noch leichter geht es, wenn dabei ein Elektromotor hilft. Doch was so einfach aussieht, ist in Wirklichkeit ganz schön kompliziert. Denn dass das Rad dorthin rollt, wo es soll und keine Schlangenlinien fährt oder umfällt, ist einer ganzen Reihe physikalischer Kräfte zu verdanken, deren Wechselwirkungen bis heute nicht bis ins allerletzte Detail geklärt sind. Trotzdem lernen kleine Kinder meist schneller ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0