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Künstliche Intelligenz

Wie viele Nervenzellen braucht man zum Radfahren?

Die Anarchie auf zwei Rädern dürfte bald vorbei sein. In Zukunft wird autonom geradelt, meint unser Kolumnist.
Von Werner Ludwig
Auch beim Radfahren ist der Mensch meist das größte Risiko. Foto: dpa

Auch beim Radfahren ist der Mensch meist das größte Risiko. Foto: dpa

Stuttgart - Fahrradfahren ist nicht schwer. Draufsetzen, kurz anrollen und dann kräftig strampeln. Noch leichter geht es, wenn dabei ein Elektromotor hilft. Doch was so einfach aussieht, ist in Wirklichkeit ganz schön kompliziert. Denn dass das Rad dorthin rollt, wo es soll und keine Schlangenlinien fährt oder umfällt, ist einer ganzen Reihe physikalischer Kräfte zu verdanken, deren Wechselwirkungen bis heute nicht bis ins allerletzte Detail geklärt sind. Trotzdem lernen kleine Kinder meist schneller ...

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