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Porsche Finanzchef Lutz Meschke

„Wir betreiben keine Kosten-Kleinkrämerei“

Porsche-Finanzchef Lutz Meschke erzählt, in welchen Bereichen der Autohersteller verstärkt Mitarbeiter sucht, was Porsche mit dem Bau von Drohnen im Sinn hat, und wie er einen Börsengang des Unternehmens sieht.
Von Harry Pretzlaff und Andreas Schröder
Abfindungsprogramme für Mitarbeiter aus Gründen der Kostensenkung hält Porsche-Finanzchef Lutz Meschke für falsch. Das würde die Beschäftigten demotivieren, sagt der Manager. Foto: Porsche/Sebastian Berger

Abfindungsprogramme für Mitarbeiter aus Gründen der Kostensenkung hält Porsche-Finanzchef Lutz Meschke für falsch. Das würde die Beschäftigten demotivieren, sagt der Manager. Foto: Porsche/Sebastian Berger

Stuttgart - Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche will bis 2025 die Kosten um insgesamt zehn Milliarden Euro senken. Der Finanzvorstand Lutz Meschke erläutert, wie der Autobauer das bewerkstelligen will, wenn gleichzeitig die Zahl der Beschäftigten weiter wachsen soll. Der Manager gibt auch einen Einblick, womit Porsche zusätzlich zum Sportwagenbau Geld verdienen will.

Herr Meschke, es ist sehr in Mode gekommen, Konzernteile an die Börse zu bringen. Siemens und Bayer haben es vorgemacht, Daimler ...

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